Gebrauchsanweisung für den Blogger

Ich habe vor 4 Monaten diesen Blog eröffnet! Aber was ist eigentlich ein Blog? In Wikipedia habe ich folgende Definition gefunden: >> Das oder auch der Blog / oder auch Weblog / (Wortkreuzung aus engl. Web und Log für Logbuch) ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

Häufig ist ein Blog eine chronologisch abwärts sortierte Liste von Einträgen, die in bestimmten Abständen umbrochen wird. Der Blogger ist Hauptverfasser des Inhalts, und häufig sind die Beiträge aus der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und Erfahrungen, etwas untergeordnet auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem Internetforum<<.

 

  • Also ich bin der Blogger und der Blog ist mein Tagebuch, Journal, Logbuch. Die Beiträge spiegeln ganz allein meine Meinung und Erfahrungen wieder. Sie sind deshalb immer subjektiv. Eine Zeitschrift bemüht sich immer um Objektivität, zumindest will sie das dem Leser so vermitteln.  Ich bin seit 20 Jahren als freier Journalist tätig, Objektivität gibt es im Bereich der Medien fast nirgendwo!
  • Ich habe schon zu Beginn angeboten, dass Gäste an dieser Stelle eigene Berichte und Erfahrungen auf Anfrage einstellen können. Dies war bisher kaum der Fall. Das Angebot gilt noch immer.
  • Ein Blog ist öffentlich und kostet den Besucher nichts. Das ist ein Unterschied zu einer Zeitschrift die der interessierte Leser abonniert und damit gewisse Ansprüche auch geltend machen kann. Ein Abo ist im Prinzip ein schuldrechtlicher Vertrag.
  • Der Blogger kann seinen Lesern in einem Blog die Möglichkeit geben Berichte zu kommentieren und sich dazu äußern. Er kann es ermöglichen, muss aber grundsätzlich nicht. 
  • Gleichzeitig ist der Blogger auch Moderator der Diskussion. Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass alle Teilnehmer sachlich argumentieren und Bezug auf das Thema nehmen. Sollte das nicht der Fall sein, kann eine Diskussion unterbrochen oder sogar Kommentare gelöscht werden. 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentare: 1 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Gerhard (Montag, 31 Oktober 2016 16:37)

    Danke für das Kompliment!